Tantra: eine spirituelle Reise zu uns selbst

Für alles, was Dich bewegt, was Du nie auszusprechen gewagt hast, alles was Dich beschäftigt, am Selbstwert zehrt, Deine Liebe stört oder blockiert.

Die Ursprünge von Tantra liegen in Indien. Allerdings ist Tantra, im Gegensatz zum Buddhismus und Hinduismus, keine Religion, sondern eine spirituelle Lebensphilosophie. Das Wort “Tantra” bedeutet soviel wie verweben oder verwoben sein. Im übertragenen Sinne heißt es: Wir sind alle eins und alle mit einander verbunden.
Bei jedem Kontakt zu einem Menschen oder auch Tier, sei es gedanklich oder direkt durch Köprerkontakt, verbinden wir uns auf energetische Ebene miteinander.

Auch heute hilft Tantra Menschen dabei, mit sich und anderen Menschen in Kontakt zu kommen. Tantra hilft bei der Sinnsuche, Neuorientierung und gibt uns Lebensfreude und Lebensenergie zurück. Egal welches Alter, wir Menschen haben immer wieder das Bedürfnis, uns neu zu reflektieren und neu auszurichten. Nicht nur, weil wir uns ständig verändern und weiterentwickeln. Sondern auch, wiel wir uns selbst im Alltag, im Beruf und in der Beziehung sehr leicht aus den Augen verlieren.

Tantra - eine spirituelle Lebensphilosophie

Leichtigkeit und Lebensfreude

Die Folgen sind oft Unzufriedenheit und Frustration, die wir nicht selten auf unser Umfeld übertragen. Tantra ist ein Bewusstwerdungsprozess, der helfen kann, uns wieder selbst zu finden. Es ist für mich eine Einstellung, alles zu bejahen und mit Freude, Leichtigkeit und Liebe zu betrachten. Durch den tantrischen Weg – der auch unsere sexuelle Energie mit einbezieht – lässt sich das Leben leichter meistern. Mit Ruhe und Gelassenheit.

Innere Gelassenheit

Doch wer soll uns lieben, wenn wir uns nicht selber lieben können? Erst wenn wir uns selbst annehmen, sind wir auch wieder für andere offen. Zur Selbstliebe gehört auch, dass wir unsere Schwächen erkennen und akzeptieren.
Dadurch finden wir auch wieder zur inneren Kraft und Ruhe.

Mit sich selbst im Reinen

Jede Veränderung fängt im Grunde zunächst bei uns selber an. Haben wir unsere innere Kraft und Ruhe erst einmal gefunden, fällt es auch sehr viel leichter, sich selbst und anderen zu verzeihen. Jetzt können wir uns, unserem Partner oder auch unseren Mitmenschen mit offenen Herzen zuwenden – ganz ohne Angst, verletzt zu werden.

Tantra: eine spirituelle Reise zu uns selbst

Energie tanken

Wer mit sich selbst im Reinen ist, ist nicht nur zufriedener, sondern hat auch gleich sehr viel mehr Lebensenergie. Wir befreien uns von Selbstzweifeln und emotionalem Ballast. Wir fühlen uns gut und können uns wieder den Menschen und Dingen widmen, die uns wirklich wichtig sind.

Alltag und Unterbewusstsein

Körper, Geist, Seele – für mich gehört das alles zusammen. Tantra ist ein Weg zur Selbstfindung. Es macht uns im wahrsten Sinne selbstbewusst. Doch jeder Mensch ist anders. Daher nähert sich auch jeder Mensch aus einer anderen Richtung. Manchen reicht eine Energiemassage, andere begeben sich lieber im Coaching durch das Gespräch
auf die Sinnsuche.

Geheimnisvolles Seelenbuch

Ganz tief ins Unterbewusstsein blicken kann ich beim sogenannten Lesen der Akasha Chronik. Die Chronik ist ein Seelenbuch, in der alle unsere Handlungen aus vorherigen Leben aufgeschrieben und gespeichert sind. Es ist eine Art kosmischer Computer und ermöglicht uns einen Zugang zu unserem Unterbewusstsein, den wir im Alltag so nicht oder nur selten haben. Besonders bewährt hat sich die Kombination mit einer Massage.
Denn jede Massage ist auch eine Reise zu uns selbst.

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