Mit anderen Worten das der Mann seine innere göttliche / männliche Autorität lebt und äußert, mit all seinen Emotionen (auch wenn sie „weiblicher Natur“ sind wie Hingabe, geschehen lassen, mit dem Herzen fühlen…)
In der heutigen Gesellschaft wird der Mann aber dazu erzogen stark und hart zu sein, keine Tränen zu zeigen und sich wie ein Stier durchs Leben oder zu einer Frau zu kämpfen. Mit anderen Worten Machtkampf und Funktionieren sind an der Tagesordnung. Jedoch bringt so ein Verhalten die Kehrseite mit sich, welche sich, unter anderem, in der Prostata niederschlägt (wie z.B. Prostatavergrößerung, Prostataverhärtung, Prostataentzündung oder Endstadium Prostatakrebs – was die völlige Ablehnung seiner inneren Autorität bedeutet).
Nun kommen solche Männer zu mir und wünschen sich eine Prostatamassage bzw. sind neugierig drauf. Es bedeutet immer was sehr tiefgehendes, denn diese Berührung muss zugelassen und das Gefühl dort vielleicht sogar erlernt werden. Es ist ein längerer Prozess und lässt sich nicht mit einer Massage lösen (wie alles andere ja nun auch in einer Tantramassage). Aber es lohnt sich dies auszuprobieren, diese wunderbare, ja weibliche, Seite an sich kennen und zu lassen zu lernen.
Weshalb ich Prostatamassagen erst ab einer Massagezeit von mindestens 3 Stunden anbiete. Somit habe ich genügend Zeit dich, deinen Anal- und Prostatabereich vorzubereiten, für diese sehr empfindsame Berührung, die bei geübten Männern sehr viel Lust oder sogar auch Orgasmen auslöst, ohne direkte Stimulation des Lingams (Sanskrit für Penis). Ich benutze nur einen Finger, nie mehr und spüre mich ganz in diese Berührung / Stimulation hinein, ganz genauso wie als wenn ich eine G-Flächenmassage bei der Frau mache, denn die Prostata ist genauso wie die G-Fläche, es sind die fast die gleichen Reaktionen. Während der Massage verstreiche ich immer wieder die aufgebaute Energie in den Körper, so dass du ganz eintauchen kannst diese Welle.
Also traut euch Männer, habt keine Scheu. Es lohnt sich sehr!